Namen Gottes
El Roi אל רואי
Gott der mich sieht
Gott des Sehens
Gott der Allsehende
Der Gottesname El Roi birgt im Licht der Bibel eine Fülle des Trostes.
ER - der Gott der alles sieht - kennt meine Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Auch wenn dieser Name nur an einer Stelle im Alten Testament zu finden ist, hat er Hagar, eine ägyptische Sklavin, in ihrer Not getröstet, ermutigt und mit einer grossen Verheissung neue Zuversicht geschenkt.
Gott - als himmlischer Vater - sieht mich, hilft mir in grössten Schwierigkeiten und hat mir über dieses irdische Leben hinaus sogar einen Weg bereitet, welcher zum ewigen Leben führt!
Da nannte sie den Namen des HERRN, der zu ihr geredet hatte: Du bist ein Gott, der mich sieht! Denn sie sagte: Habe ich nicht auch hier hinter dem hergesehen, der mich angesehen hat? Darum nennt man den Brunnen: Beer-Lachai-Roi (Brunnen des Lebendigen, der mich gesehen hat).
Isaak aber war von einem Gang zum Brunnen Lachai- Roi gekommen; er wohnte nämlich im Land des Südens. Und Isaak war hinausgegangen, um auf dem Feld zu sinnen beim Anbruch des Abends. Und er erhob seine Augen und sah, und siehe, Kamele kamen. Und auch Rebekka erhob ihre Augen und sah Isaak.
Denn groß bist du und tust Wunder, du bist Gott, du allein. Lehre mich, HERR, deinen Weg: ich will wandeln in deiner Wahrheit! Fasse mein Herz zusammen zur Furcht deines Namens. Ich will dich preisen, Herr, mein Gott, mit meinem ganzen Herzen und deinen Namen ewig verherrlichen. Denn deine Gnade ist groß gegen mich, und du hast meine Seele errettet aus dem tiefsten Totenreich.
HERR, du hast mich erforscht und erkannt. Du kennst mein Sitzen und mein Aufstehen, du verstehst mein Trachten von fern. Mein Wandeln und mein Liegen - du prüfst es. Mit allen meinen Wegen bist du vertraut. Denn das Wort ist noch nicht auf meiner Zunge - siehe, HERR, du weißt es genau. Von hinten und von vorn hast du mich umschlossen, du hast deine Hand auf mich gelegt.
Meine Urform (Mein Ungeformtes - schon der Embryo) sahen deine Augen. Und in dein Buch waren sie alle eingeschrieben, die Tage, die gebildet wurden, als noch keiner von ihnen da war.
Ich will dich unterweisen und dich lehren den Weg, den du gehen sollst; ich will dir raten, mein Auge ist über dir.
Die Frau spricht zu ihm (Jesus): Herr, du hast kein Schöpfgefäß, und der Brunnen ist tief. Woher hast du denn das lebendige Wasser? Du bist doch nicht größer als unser Vater Jakob, der uns den Brunnen gab, und er selbst trank daraus und seine Söhne und sein Vieh? Jesus antwortete und sprach zu ihr: Jeden, der von diesem Wasser trinkt, wird wieder dürsten; wer aber von dem Wasser trinken wird, das ich ihm geben werde, den wird nicht dürsten in Ewigkeit; sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, wird in ihm eine Quelle Wassers werden, das ins ewige Leben quillt.
Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich.
Dies redete Jesus und hob seine Augen auf zum Himmel und sprach: Vater, die Stunde ist gekommen. Verherrliche deinen Sohn, damit der Sohn dich verherrliche, wie du ihm Vollmacht gegeben hast über alles Fleisch, daß er allen, die du ihm gegeben hast, ewiges Leben gebe!