Namen Gottes
El Qana אל קנא
Leidenschaftlicher Gott
Eifriger Gott
Anbetungswürdiger Gott
Der allein anbetungswürdige, eifernde, leidenschaftlich liebende, heilige Gott!
Das hebräische "Qana" bezieht sich von der Bedeutung her auf starke Emotionen, die einen unmittelbaren, energischen Einsatz um der erhofften Beziehung willen hervorrufen. Dem Adjektiv "qana" entspricht im Deutschen daher am ehesten "eifrig" und „leidenschaftlich“.
Die meist verwendete Übersetzung "Eifersüchtiger Gott" scheint nicht gänzlich zureichend. Eher dass ER mit leidenschaftlichem Eifer die Seinen und deren Gemeinschaft sucht und ersehnt.
Es ist der innig brennende Wunsch Gottes, den Menschen vor verletzender Zielverfehlung und Trennung gegenüber IHM zu bewahren.
Sein sehnliches Bestreben, die Beziehung und den Bund zwischen IHM als dem einzigen heiligen Gott und dem von IHM geschaffenen, geliebten und erlösungsbedürftigen Menschen zu erhalten und zu heiligen, überwiegt.
Und Gott redete alle diese Worte und sprach: Ich bin der HERR, dein Gott, der ich dich aus dem Land Ägypten, aus dem Sklavenhaus herausgeführt habe. Du sollst keine andern Götter haben neben mir. Du sollst dir kein Götterbild machen, auch keinerlei Abbild dessen, was oben im Himmel oder was unten auf der Erde oder was in den Wassern unter der Erde ist. Du sollst dich vor ihnen nicht niederwerfen und ihnen nicht dienen. Denn ich, der HERR, dein Gott, bin ein eifersüchtiger (leidenschaftlich liebender, eifernder) Gott...
Denn du darfst dich vor keinem andern Gott anbetend niederwerfen; denn der HERR, dessen Name -Eifersüchtig- (Leidenschaftlich - Eifernd) ist, ist ein eifersüchtiger (leidenschaftlich liebender, eifriger) Gott.
Mein Herz kehrt sich in mir um, ganz und gar erregt ist all mein Mitleid. Nicht ausführen will ich die Glut meines Zornes, will nicht noch einmal Ephraim vernichten. Denn Gott bin ich und nicht ein Mensch, in deiner Mitte der Heilige: ich will nicht in Zornglut kommen.
Denn ich bin der HERR, der euch aus dem Land Ägypten heraufgeführt hat, um euer Gott zu sein: so sollt ihr heilig sein, denn ich bin heilig!
Und Jesus zog umher durch alle Städte und Dörfer und lehrte in ihren Synagogen und predigte das Evangelium des Reiches und heilte jede Krankheit und jedes Gebrechen. Als er aber die Volksmengen sah, wurde er innerlich bewegt über sie (es jammerte ihn), weil sie erschöpft und verschmachtet waren wie Schafe, die keinen Hirten haben.
Wie das Vieh, das in das Tal hinabzieht, brachte der Geist des HERRN sie zur Ruhe. So hast du dein Volk geleitet, um dir einen herrlichen Namen zu machen. Blicke vom Himmel herab und sieh von der Wohnstätte deiner Heiligkeit und deiner Majestät! Wo sind dein Eifer und deine Machttaten? Die Regung deines Innern und deine Erbarmungen halten sich zurück mir gegenüber. Denn du bist unser Vater. Denn Abraham weiß nichts von uns, und Israel kennt uns nicht. Du, HERR, bist unser Vater, unser Erlöser von alters her, das ist dein Name.
Als er aber in sich ging, sprach er: Wie viele Tagelöhner meines Vaters haben Überfluß an Brot, ich aber komme hier um vor Hunger. Ich will mich aufmachen und zu meinem Vater gehen und will zu ihm sagen: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir, ich bin nicht mehr würdig, dein Sohn zu heißen! Mach mich wie einen deiner Tagelöhner! Und er machte sich auf und ging zu seinem Vater. Als er aber noch fern war, sah ihn sein Vater und wurde innerlich bewegt und lief hin und fiel ihm um seinen Hals und küßte ihn. Der Sohn aber sprach zu ihm: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir, ich bin nicht mehr würdig, dein Sohn zu heißen. Der Vater aber sprach zu seinen Sklaven: Bringt schnell das beste Gewand heraus und zieht es ihm an und tut einen Ring an seine Hand und Sandalen an seine Füße; und bringt das gemästete Kalb her und schlachtet es, und laßt uns essen und fröhlich sein! Denn dieser mein Sohn war tot und ist wieder lebendig geworden, war verloren und ist gefunden worden. Und sie fingen an, fröhlich zu sein!
Ich ermahne nun vor allen Dingen, daß Flehen, Gebete, Fürbitten, Danksagungen getan werden für alle Menschen, für Könige und alle, die in Hoheit sind, damit wir ein ruhiges und stilles Leben führen mögen in aller Gottseligkeit und Ehrbarkeit. Dies ist gut und angenehm vor unserem Heiland-Gott, welcher will, daß alle Menschen errettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. Denn einer ist Gott, und einer ist Mittler zwischen Gott und Menschen, der Mensch Christus Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gab, als das Zeugnis zur rechten Zeit.
Wie der Vater mich geliebt hat, habe auch ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe! Wenn ihr meine Gebote haltet, so werdet ihr in meiner Liebe bleiben, wie ich die Gebote meines Vaters gehalten habe und in seiner Liebe bleibe.